Vielen Dank!
Ja, vielleicht klappt es ja mal , zum Beispiel bei einem Forentreffen

Wenn es "Gewinn" wäre oder sowas schon, das stimmt.
Ich hoffe dass es so weitergeht, vielleicht wäre das Geld sogar rechtzeitig da um die Verfassungsbeschwerden zu ermöglichen, falls das wieder von einer Zahlung abhängt.
Leider reicht die Summe aber auch nicht im Ansatz um die Rechnungen usw. zu bezahlen.
Der erste Anwalt hat alleine schon mehr gekostet, als das Spendenziel.

Also, in anderen Fällen, wenn ich etwas sage, warum sich jemand löschen ließ, wird es als User-Diskussion bezeichnet, aber hier soll ich jetzt antworten?

Ich fand die Beiträge nicht in Ordnung, daher habe ich sie , mit meinen Antworten darauf gelöscht.
Die ganze Diskussion gehört nicht in das Thema.

Ich muss(te) mich in meinem Leben schon genug rechtfertigen, hier, in meinem Spendenaufruf werde ich das nicht!

In anderen Foren, habe ich noch einen Satz angehängt:
Eine Bitte:
Die Situation ist leider sehr kompliziert und es handelt sich u. a. um komplexere juristische Abläufe, die ich hier leider im Detail nicht in Kürze erklären kann.
Ich würde deshalb darum bitten, von allgemeinen Diskussionen abzusehen, bzw. möchte hiermit ankündigen, dass ich auf diese nicht eingehen kann und möchte.
Wer mich unterstützen will und noch Verständnisfragen hat, kann natürlich gern nachfragen.

Ich dachte, dass dies hier nicht nötig ist, beziehungsweise hier aufgrund der Informationen mehr Verständnis für meine Situation und die Zusammenhänge besteht.

Danke, deshalb habe ich das Thema auch nicht vollständig gelöscht.

Hey, vielen Dank.
Du musst da aber nichts spenden, also das ist alles schon gelaufen.
Die Verfassungsbeschwerde wurde eingelegt und abgelehnt, die vierte.
Der Rechtsweg ist ausgeschöpft und es geht jetzt zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Seit über 2 Jahren beschränkten sich die Kontakte auf Weihnachten und Geburtstag, Geschenke an der Tür übergeben.

Nach dem Geburtstag meines Sohnes im Juni, die Kinder freuten sich total, schreib das Jugendamt dass die Mutter sich beschwert hätte, ich würde dort unangemeldet auftauchen, das würde die (angebliche) Verweigerungshaltung meines Sohnes bestärken.

Seitdem waren auch diese Übergaben dann nicht mehr möglich.
Innerhalb der letzten 2 Jahre hab ich sie also ca 10 Minuten gesehen und in den letzten 6 Monaten eben auch das nicht mehr.

Das Jugendamt schreibt auch nun ich kann ja erneut klagen, wovor sie zuvor immer gewarnt haben.
Nun sind sie sich also sicher dass der Zustand final ist.

Hab ich doch alles gemacht.
Die Spenden deckten überhaupt nichts, ist auch egal, diese 4. Beschwerde kostete 3000€, die nächsten 3 Jahre würden noch Gerichtskosten über 35.000 von mir verlangt werden, wenn ich überhaupt zahlungsfähig wäre oder werde.